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Hundekrankheiten

Niereninsuffizienz beim Hund

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Niereninsuffizienz ist bei Hunden eine der häufigsten Erkrankungen im fortgeschrittenen Alter und auch eine der häufigsten Todesursachen. Etwa 15-20% der älteren Hunde sind davon betroffen. Das Heimtückische an dieser Krankheit ist, dass sie lange unbemerkt und ohne Komplikationen verläuft. Bis die ersten Symptom auftreten ist die Niere schon schwer geschädigt und die Lebensqualität des Hundes beeinträchtigt. Trotzdem kann man viel tun, um die Krankheit zu stoppen und dem Hund ein angenehmes Leben zu ermöglichen.

Was passiert, wenn die Nieren streiken? Und was kann man dagegen tun?Weiterlesen »Niereninsuffizienz beim Hund

Was Du über die Erste Hilfe beim Hund wissen solltest

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Unfälle passieren schneller als man denkt und meistens genau in den unerwartetsten Momenten. Man hat gar nicht so genau gesehen, wo der Hund gerade reingetreten ist, doch plötzlich humpelt er und zieht eine Blutspur hinter sich her. Glasscherben? Draht? An jeder Ecke scheinen Gefahren zu lauern und gerade als frischgebackener Hundebesitzer sieht man überall potentielle Unfälle nahen. Man könnte natürlich seinen Vierbeiner in Watte packen und nie wieder das Haus verlassen, besser ist es jedoch, einfach auf den Notfall vorbereitet zu sein. Wie das mit der Ersten Hilfe beim Hund funktioniert, ist Thema dieses Artikels.Weiterlesen »Was Du über die Erste Hilfe beim Hund wissen solltest

Tetanus beim Hund – Selten und gefährlich

Eine Infektion mit Wundstarrkrampf ist nicht nur für Menschen eine große Gefahr, sondern kann auch die Gesundheit des Vierbeiners bedreohen: Zwar erfolgt die Infektion bei Hunden verhältnismäßig selten, ist aber dennoch ein ernstzunehmendes Risiko. Die Übertragung des Erregers erfolgt dabei ebenso wie beim Menschen auch – jede offene Wunde, die sich der Hund zuzieht, kann bei einer Verschmutzung mit Fäkalien, Erde oder anderem Dreck potenziell in eine Tetanus-Erkrankung münden. Auslöser für die schwere Infektion ist das Clostridium tetani-Bakterium, das über den Weg durch Rückenmark und Gehirn schließlich die Nervenzellen des betroffenen Vierbeiners angreift.Weiterlesen »Tetanus beim Hund – Selten und gefährlich

Medikamente für den Hund – So klappt die Medikamentengabe

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Viele Hunde fressen alles, was ihnen vor die Schnauze gelangt. Andere dagegen sind nur schwer zufrieden zu stellen. Bei einem jedoch, sind sich die meisten Hunde einig. Geht es um die Einnahme von Medikamenten, bleibt das Maul zu. Gehört Dein Vierbeiner auch zu dieser Sorte von Hund? Dann wird Dir dieser Artikel hoffentlich weiterhelfen, Deinem Hund und Dir, die notwendige Prozedur zu erleichtern.Weiterlesen »Medikamente für den Hund – So klappt die Medikamentengabe

Darmsanierung nach Antibiotika-Gabe beim Hund

Leider erfahren wir heutzutage viel zu oft, sowohl bei uns selbst, als auch bei unseren Fellnasen – und hier ist es egal welcher Spezies sie angehören – dass bei Medizinern das Mittel der Wahl ein Antibiotikum ist. Ruckzuck wird der Rezeptblock gezückt und Ursachenforschung tritt in den Hintergrund, da man ja mit einem Rundum (Antibiotika)-Schlag die Symptome häufig schnell in den Griff bekommt.

Glaubt man den Medizinern, wirken sich Antibiotika kaum auf die Darmflora aus. Neuere Studien haben jedoch ergeben, dass dies keineswegs der Fall ist. Antibiotika haben einen negativen Einfluß auf die Darmflora.

Was im Darm geschieht und wie man seinem Hund nach der Gabe von Antibiotika oder einer Wurmkur helfen kann, erfahrt Ihr hier.

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Die Kastration beim Rüden – Diese Vor- und Nachteile verbergen sich dahinter

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Es ist mitten in der Nacht und Bud, der Dackelrüde, steht mit allen vier Pfoten auf mir und singt. Es ist Herbst und viele Hundedamen sind läufig und Bud ist schwer verliebt. Schon bei der letzten Gassirunde, war er total neben der Spur und hat nur noch die Hündinnen im Kopf. Appetit hat er auch kaum, sein Abendessen, auf das er sonst schon sehnsüchtig wartet, isst er ohne jegliche Begeisterung. Viel lieber wäre er jetzt draußen und würde an den verheißungsvollen Duftmarken schnüffeln. „Reiß dich zusammen oder du wirst kastriert.“, warne ich Bud. Jedoch ist das eine leere Drohung, denn eine Kastration kommt für uns nicht in Frage, außer aus gesundheitlichen Gründen. Wann eine Kastration notwendig ist und welche Auswirkungen sie auf Euren Hund hat, erfahrt Ihr heute bei uns.Weiterlesen »Die Kastration beim Rüden – Diese Vor- und Nachteile verbergen sich dahinter

Übersäuerung beim Hund

Viele Hundebesitzer beschäftigt ein häufiges Problem, der Hund erbricht sich regelmäßig, oftmals in den frühen Morgenstunden, aber auch kurz von den Mahlzeiten. Meist besteht das Erbrochene aus Magensaft oder gelblichem Schaum. Verständlicher Weise, fragen sich Frauchen und Herrchen dann, ob der Hund etwas falsches gefressen hat, sein Futter nicht mehr verträgt oder vielleicht sogar eine Erkrankung vorliegt. Das dies meist nicht der Fall ist und was es mit der Übersäuerung und des so genannten nüchternen Erbrechens auf sich hat, möchte ich in diesem Artikel gerne einmal näher betrachten.

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Entwurmung beim Hund

Die Entwurmung bei unseren geliebten Vierbeinern ist ein stark diskutiertes Thema, mit vielen verschiedenen Meinungen und Ansätzen.

Fast jeder Hundehalter, hatte schon einmal mit Wurmbefall bei seinem Haustier zu kämpfen. Besonders häufig sind die Hunde betroffen, die bei Spaziergängen viel Unrat aufnehmen, oder viel in Kontakt mit anderen Hunden stehen. Auch einige Moskitos und Flöhe sind Überträger von z.B. Bandwürmern.

Hunde können verschiedene Symptome zeigen, die auf einen solchen Befall hinweisen. Beim folgenden Gang zum Tierarzt, bekommt der Hund dann meist eine Entwurmungstablette verabreicht. Doch ist solch eine „Chemikalienbombe“ wirklich die einzige Möglichkeit seinem Hund zu helfen?

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